In diesem zweitägigen Workshop werden wir uns folgenden Themen widmen:

Jay - Embodiment- und conscious Kink- Facilitator sowie Yoga- und Tanzlehrerin mit wissenschaftlichem Hintergrund. In ihrer Arbeit kombiniert sie alte östliche Traditionen, moderne Forschung und ihre persönlichen Erfahrungen, um Menschen dabei zu helfen, ihre Körperweisheit wahrzunehmen und den Körper als Portal für persönliches Wachstum und Transformation zu nutzen, wodurch sie einen multidimensionalen Ansatz für verkörperte Spiritualität entwickelt.

​

Jay hat einen Hintergrund in Wissenschaft und Mystik, einen Abschluss in Biotechnologie und arbeitete einige Jahre in der Krebsforschung, bevor sie sich mehr verkörperten und erfahrungsorientierten Formen des Wissens zuwandte. Sie studierte verschiedene Traditionen von Yoga und Meditation, gefolgt von vielen Jahren Erfahrung in den Bereichen Schamanismus, Tantra, Energiearbeit und anderen somatischen spirituellen Praktiken. Sie glaubt, dass mystische Erfahrungen wissenschaftlich behandelt werden sollten, ohne sie auf Materialismus zu reduzieren.

​

Seit 15 Jahren ist sie tief in der Welt des BDSM verwurzelt und erforscht Dominanz und Unterwerfung (D/s) als tiefgreifende mystischeTechnologie. Sie sieht conscious Kink als einen Weg zur Integration des Schattens und zur persöhnlichen Expansion.

Ihr Signature Format  – Pain Processing – verbindet die Neurowissenschaft des Schmerzes mit dem Potenzial tiefer Hingabe, ekstatischer trance-ähnlicher Zustände, und innerer Alchemie. Durch bewusste Arbeit mit Schmerz und Machtspielen schafft sie räume in den, Zugang zu transpersonalen Erfahrungen und den tiefsten Schichten des Selbst zu finden sind.
 

​Im Mittelpunkt von Jays Arbeit steht die Überzeugung, dass der Körper nicht nur ein Vehikel ist, sondern ein Portal – eine lebendige Schnittstelle zwischen dem Materiellen und dem Mystischen. Sie stützt sich in ihrer Arbeit auf wissenschaftliche Erkenntnisse, bleibt aber offen für die Unendlichkeit dessen, was die Wissenschaft nicht erklären kann. Ihre Räume laden dazu ein, mehr zu fühlen, Intensität mit Präsenz zu erkunden und dem Heiligen durch den Körpers zu begegnen.